Wir berichten
29. Dezember 2019
„Das ist mein Weihnachten“SAL. Roswitha V. ist bewegt, fast zu Tränen gerührt, wie sie selber bekennt. Sie ist zum ersten Mal bei den 10 Minuten an der Krippe – und das einfach für sich, ohne Kinder. Annette I., die im Kinderprogramm mithilft, tut dies auch für sich: „Das ist mein Weinachten.“ Für sie gehören vor allem die Weihnachtslieder dazu, die bei den 10 Minuten an der Krippe ausgiebig gesungen werden. Das ist auch die Motivation für Margot S. und ihren Mann, jedes Jahr einmal zu den 10 Minuten an der Krippe zu kommen. Weiterlesen ... |
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28. Dezember 2019
Die „10 Minuten an der Krippe“ haben begonnenSAL. Es ist früher Nachmittag 14 Uhr auf der Liebfrauenhöhe. Alles ist bereit – von vielen fleißigen Händen vorbereitet und hergerichtet … Leckere Weihnachtsplätzchen … Die Gewänder – teilweise neu genäht – für das Stegreif-Krippenspiel der Kinder. Hanna und Alina haben sich riesig genau darauf gefreut. Am Heiligen Abend gab es in ihrer Gemeinde auch ein Krippenspiel – doch nicht zum Mitspielen. Aber jetzt! Ob als Schäfchen oder Engel, als Hirte oder König … oder als Maria und Josef. Für alle gibt es ein Gewand und und das nötige Zubehör – in unterschiedlichen Größen ganz nach Bedarf. Weiterlesen ... |
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27. Dezember 2019
Weihnachten will uns zu Sehenden machen - Gottesdienst am 1. WeihnachtsfeiertagKardinal Karl-Josef Rauber feiert am ersten Weihnachtsfeiertag die heilige Messe in der Krönungskirche. Er weist darauf hin, dass im Evangelium des Festtages das Liebenswerte und Vertraute der Heiligen Nacht und der Geburt Christi im Stall von Bethlehem in die so scheinbar fremde Größe des Geheimnisses entrückt. Da ist nicht die Rede vom Kind und von der Mutter, nicht von den Hirten, nicht vom Gesang der Engel, die den Menschen den Frieden aus Gottes Herrlichkeit verkünden. Und doch gibt es Gemeinsames. Auch dieses Evangelium spricht vom Licht, das in der Finsternis leuchtet; es spricht von der Herrlichkeit Gottes, die wir im Fleisch gewordenen Wort als Gnaden anschauen können, und es spricht von dem Herrn, der in seinem Eigentum nicht aufgenommen wurde. Mitten durch die geheimnisvoll großen Worte hindurch wird so mit einem Mal der Stall sichtbar, in dem Jesus, der Sohn Davids geboren werden musste, weil in seiner Stadt kein Platz für ihn war. Weiterlesen ... |
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25. Dezember 2019
Christmette - Weihnachten ist ein Fest der HoffnungIn der dunklen Nacht des Heiligen Abends versammeln sich rund 450 Gläubige in der Krönungskirche, um die Christmette zu feiern. Sie kommen zum Kind in der Krippe. Sie glauben und hoffen, dass das Licht, das in der Finsternis leuchtet, dort zu finden ist. Weiterlesen ... |
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24. Dezember 2019
Musikverein Ergenzingen spielt WeihnachtsliederTraditionell kommen Musiker des Musikvereins Ergenzingen am Nachmittag des Heiligen Abends auf die Liebfrauenhöhe, um mit Weihnachtsliedern auf das Weihnachtsfest einzustimmen und die Zuhörer zu erfreuen. Das war auch in diesem Jahr wieder ein schönes Erlebnis und echter Genuss. |
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6. Dezember 2019
WeihnachtsbriefLiebe Wallfahrer, Freunde, Besucher und Wohltäter unseres Schönstatt-Zentrums, wir feiern erneut Weihnachten in einer Zeit großer Herausforderungen und Umbrüche. In einer Zeit, in der wir uns oft fragen, wie es weitergehen und wohin das noch führen soll. Finden wir in der Kirche, in der Politik und der Gesellschaft einen guten Weg in die Zukunft? |
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16. November 2019
Das Jahresprogramm 2020 ist erschienenWir freuen uns, Ihnen unser neues Jahresprogramm vorstellen zu können. |
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4. November 2019
„Das muss einem die Ehe wert sein …“ – Tag zu zweitSAL. Georg M. aus der Ulmer Gegend sind es die eineinhalb Stunden Anfahrt zur Liebfrauenhöhe wert, um etwas für seine Ehe zu investieren. Auch Sabine und Werner R-K. aus der Nähe von Konstanz haben zum zweiten Mal mit ihren Kindern 160 km Anfahrt auf sich genommen. Auf der Suche nach einem Angebot für ihr Ehe und Familienleben „in erreichbarer Nähe“ haben sie den Tag zu zweit auf der Liebfrauenhöhe entdeckt. Sie waren – und sind es wieder – einfach nur dankbar: für die Vortragsimpulse und verarbeitenden Workshop-Angebote, für die ansprechenden Räume, die wertschätzende Atmosphäre, das gute Essen und das prima Kinderbetreuerteam. Weiterlesen ... |
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24. Oktober 2019
"Überlebensstrategien von Häftlingen" - Schwester M. Elinor Grimm berichtet im Bayrischen RundfunkSchwester M. Elinor Grimm arbeitet als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Einmal im Monat gibt es dort am Samstagnachmittag einen Themenrundgang, der meist von Referenten oder hauptamtlichen Mitarbeitern gestaltet wird. |
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24. Oktober 2019
"Überlebensstrategien von Häftlingen" - Schwester M. Elinor Grimm berichtet im Bayrischen RundfunkSchwester M. Elinor Grimm arbeitet als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Einmal im Monat gibt es dort am Samstagnachmittag einen Themenrundgang, der meist von Referenten oder hauptamtlichen Mitarbeitern gestaltet wird. |