Wir berichten

18. Januar 2020

"Heruntergefahren" bei "Einer Stunde vor dem Herrn"

"Gibt es solche Gebetszeiten öfter", war die mehrfache Frage nach der ersten "Stunde vor dem Herrn" auf der Liebfrauenhöhe, die innerhalb des Tags der Frau stattfand. Das war Anlass, diese Gebetszeit, die es am Ursprungsort Schönstatt bereits seit 3 Jahren gibt, auch in den Veranstaltungskalender des Schönstatt-Zentrums Liebfrauenhöhe aufnehmen. Am 11. Januar fand zum dritten Mal "Eine Stunde vor dem Herrn"  in der Krönungskirche statt.

"Das war ein wunderschöner Abend" und "Ich konnte so richtig herunterfahren und zur Ruhe kommen" äußerten Besucher am Abend des 11. Januar.

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14. Januar 2020

Besinnungstage zum Jahresbeginn


Neues Jahr, neue Wege ...

"Ich bin ganz beeindruckt von der Atmosphäre dieses Hauses", äußert ein Teilnehmer der Besinnungstage zum Jahresbeginn und fährt fort: "Alles ist so sauber und so schön dekoriert." Tatsächlich tragen der weihnachtliche Schmuck und die Atmosphäre des Hauses wesentlich zum Gelingen der Tage bei. "Neues Jahr - neue Wege" steht über den Besinnungstagen, die erstmals im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe stattfinden. 14 Teilnehmer aus der näheren und weiteren Umgebung sind dabei. Sie kommen u. a. aus Überlingen, Winterlingen, Bierlingen, Kirchheim/Teck und Hochdorf. Einige Teilnehmer stehen vor größeren Entscheidungen und neuen Wegen und nehmen sich darum bewusst eine kleine Auszeit, andere wissen, dass sie einfach zwischendurch immer wieder eine Zeit der Besinnung brauchen und gönnen sich dazu Tage auf der Liebfrauenhöhe.

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6. Januar 2020

Beitrag zum synodalen Weg der Kirche

SAL. Auf die Erklärung der 10 Minuten an der Krippe als „Beitrag zum synodalen Weg der Kirche“, reagiert Weihbischof Gerhard Schneider spontan und fröhlich: „500 Laien und ein Bischof!“ „Das wäre doch eine passende Überschrift“, meint er. Die Veranstalter der 10 Minuten an der Krippe im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe sehen ihr Apostolat tatsächlich als ganz konkreten Beitrag zu einem segensreichen synodalen Weg der Kirche – vor allem zu einem Weg der Erneuerung im Glauben.

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5. Januar 2020

Die schönsten Bilder von den 10 Minuten an der Krippe

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4. Januar 2020

„Die Schwestern voll dazwischen“

SAL. Einem Jugendlichen, der im Rahmen eines Verwandtenbesuchs erstmals die 10 Minuten an der Krippe erlebt, gefällt an der Sache vor allem, dass „die Schwestern voll dazwischen“ sind. Es sind ca. 120 Marienschwestern, die diese Veranstaltung tragen. Die einen mehr im Vordergrund, die anderen mehr im Hintergrund, ein großer Teil im Gebet. Die einen mehr im Vorfeld – zum Beispiel bei den gemeinsamen Plätzchen-Backaktionen, beim Organisieren des Helferstabs …

Die anderen mehr in der konkreten Durchführung – angefangen beim Füllen der Plätzchenteller, Verteilen der Texte, Sternenzettel und Stifte, Bereitstellen der Kostümierungen, über das Musizieren, Anziehen und Begleiten der Kinder, der Punsch-Ausgabe mit Verteilen der Plätzchen, bis hin zu den Aufräum- und Reinigungsdiensten zur Vorbereitung des nächsten Tages.

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2. Januar 2020

Gute Organisation

SAL. Elisabeth N., Mitarbeiterin am Empfang im Schönstatt-Zentrum, erlebt Tag für Tag die 10 Minuten an der Krippe und kennt auch das, was an Organisation hinter dieser Veranstaltung steckt. „Schon wenn man ins Haus kommt – die aufgereihten Kostüme, dass jedes Kind etwas passendes findet“, gefällt ihr. Und als ehemalige Erzieherin hat sie einen Blick dafür, „dass die Kinder während der Wartezeit aufgefangen sind“. Ines B. aus einem Nachbarort gehört zum Helferstab, der sich genau drum kümmert, dass die Kinder passende Gewänder finden und aufgefangen sind. Sie ist durch ihre Ausbildungszeit zur Erzieherin mit der Liebfrauenhöhe verbunden, hilft gerne mit und freut sich, dass ihre eigenen Kinder auch mit dabei sind.

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30. Dezember 2019

Einfach und unspektakulär

SAL. Regina F. gefällt die Art Krippenspiel bei den 10 Minuten an der Krippe ausgesprochen gut. Weil es keine Show ist, sondern „einfach und unspektakulär“. Da ist nichts nur einstudiert, sondern spontan und echt. Es kommt rüber, worum es an Weihnachten geht. Und es ist den Kindern gemäß. Die Kinder sind es, die dieser Veranstaltung das Besondere „Etwas“ geben, das auch den Erwachsenen gut tut. Weil irgendwo tief innen die Sehnsucht nach dem Kind angerührt wird – bei Großen und Kleinen.

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29. Dezember 2019

„Das ist mein Weihnachten“

SAL. Roswitha V. ist bewegt, fast zu Tränen gerührt, wie sie selber bekennt. Sie ist zum ersten Mal bei den 10 Minuten an der Krippe – und das einfach für sich, ohne Kinder. Annette I., die im Kinderprogramm mithilft, tut dies auch für sich: „Das ist mein Weinachten.“ Für sie gehören vor allem die Weihnachtslieder dazu, die bei den 10 Minuten an der Krippe ausgiebig gesungen werden. Das ist auch die Motivation für Margot S. und ihren Mann, jedes Jahr einmal zu den 10 Minuten an der Krippe zu kommen.

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28. Dezember 2019

Die „10 Minuten an der Krippe“ haben begonnen

SAL. Es ist früher Nachmittag 14 Uhr auf der Liebfrauenhöhe. Alles ist bereit – von vielen fleißigen Händen vorbereitet und hergerichtet … Leckere Weihnachtsplätzchen … Die Gewänder – teilweise neu genäht – für das Stegreif-Krippenspiel der Kinder. Hanna und Alina haben sich riesig genau darauf gefreut.

Am Heiligen Abend gab es in ihrer Gemeinde auch ein Krippenspiel – doch nicht zum Mitspielen. Aber jetzt! Ob als Schäfchen oder Engel, als Hirte oder König … oder als Maria und Josef. Für alle gibt es ein Gewand und und das nötige Zubehör – in unterschiedlichen Größen ganz nach Bedarf.

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27. Dezember 2019

Weihnachten will uns zu Sehenden machen - Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag

Kardinal Karl-Josef Rauber feiert am ersten Weihnachtsfeiertag die heilige Messe in der Krönungskirche. Er weist darauf hin, dass im Evangelium des Festtages das Liebenswerte und Vertraute der Heiligen Nacht und der Geburt Christi im Stall von Bethlehem in die so scheinbar fremde Größe des Geheimnisses entrückt. Da ist nicht die Rede vom Kind und von der Mutter, nicht von den Hirten, nicht vom Gesang der Engel, die den Menschen den Frieden aus Gottes Herrlichkeit verkünden. Und doch gibt es Gemeinsames. Auch dieses Evangelium spricht vom Licht, das in der Finsternis leuchtet; es spricht von der Herrlichkeit Gottes, die wir im Fleisch gewordenen Wort als Gnaden anschauen können, und es spricht von dem Herrn, der in seinem Eigentum nicht aufgenommen wurde. Mitten durch die geheimnisvoll großen Worte hindurch wird so mit einem Mal der Stall sichtbar, in dem Jesus, der Sohn Davids geboren werden musste, weil in seiner Stadt kein Platz für ihn war.

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