Wir berichten

15. März 2020

"Was immer auch ist: Mit Maria!" - Einführung in das Neuntagegebet, das am 16. März beginnt

Das Corona-Virus und alle Sorge, die damit verbunden ist, beschäftigt uns alle. Als Christen ist es unsere Stärke, auf Gott zu vertrauen und uns im Gebet zu verbinden.
Wir Sie laden herzlich ein, gerade in dieser Zeit der Ungewissheit, sich im Gebet mit vielen zu vernetzen.

Ab Montag, 16. März, beten wir Schwestern täglich um 17:15 Uhr in der Krönungskirche die Novene "Was immer auch ist: Mit Maria" und anschließend den Rosenkranz. Wir bitten in dieser Zeit der Unsicherheit die Gottesmutter um ihre Hilfe und schließen alle ein, die auf unser Gebet vertrauen.

Wir laden Sie ein, sich zu Hause diesem Gebet anzuschließen. Der Text der Novene wird täglich veröffentlich.

Die folgenden Texte sind der Novene (Neuntagegebet) "Was immer auch ist: Mit Maria!" vom Sekretariat Pater Josef Kentenich entnommen.

Wirbelnde Gedanken sammeln

Sich Zeit nehmen. Einfach ausruhen, sich entspannen und die wirbelnden Gedanken ruhig auf einen Gegenstand sammeln. - Das ist der Sinn dieser Novene.

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5. März 2020

"Eine Stunde vor dem Herrn" tut gut


Nahe beim Herrn zu sein ist beeindruckend.

"Das hat mir richtig gut getan", sagt Frau X. direkt nach der Anbetungszeit in der Krönungskirche. "Ich konnte zur Ruhe kommen", ergänzt ein Herr, der zu Besinnungstagen auf der Liebfrauenhöhe weilt. "Es ist beeindruckend, so nahe vor dem Allerheiligsten, vor Jesus, zu beten, wenn man ein Lichtchen entzündet", legt eine weitere Beterin dazu.  Die guten Erfahrungen bei der "Stunde vor dem Herrn", die seit September 2019 bereits vier Mal stattfanden, wurden wohl weitergegeben, denn am Abend des 29. Februars sind - trotz heftigen Regenwetters und Sturm - rund 50 Beter in die Krönungskirche gekommen.

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3. März 2020

Die Sonne geht für mich über der Liebfrauenhöhe auf - Besinnungswochenende in der Fastenzeit


"Die Sonne geht für mich über der Liebfrauenhöhe auf."

"Die Sonne geht für mich über der Liebfrauenhöhe auf", sagt Birgit M. strahlend am ersten Abend der Besinnungstage in der Fastenzeit. Sie war erstmals bei den Besinnungstagen zum Jahresbeginn auf der Liebfrauenhöhe und hat das Schönstatt-Zentrum inzwischen als "Tankstelle" und "Kraftquelle" für sich entdeckt. Unter den Teilnehmer sind "Stammgäste der Liebfrauenhöhe", die Jahr für Jahr das Angebot der Besinnungswochenenden in der Fastenzeit und im Advent wahrnehmen, sowie sechs Teilnehmer, die zum ersten Mal auf der Liebfrauenhöhe sind. Sie kommen unter anderem aus Kirchheim/Teck, Nürtingen, Ditzingen, Tuttlingen und Unterankenreute in Oberschwaben.

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29. Februar 2020

Eröffnung des Marienmonats Mai mit Bischof Dr. Gebhard Fürst

Zur feierlichen Andacht und Lichterprozession mit Bischof Dr. Gebhard Fürst laden wir Sie herzlich ein.

Diese Andacht ist der Auftakt zum Marienmonat Mai, der auf der Liebfrauenhöhe als großer Wallfahrtsmonat begangen wird.

Einladung - Maiandachten 2020

Ein gutes Wort von Pater Kentenich

„Der Mai ist der Ehrenmonat der Mutter. Darum wird unsere Seele so warm bei diesem Wort ‚Mai‘. Wir dürfen die Mutter ehren, nicht bloß einen Tag, nein, einen Monat; einunddreißig Tage lang dürfen wir jubilieren und gratulieren. Jetzt endlich ... haben wir Gelegenheit, Maria ein herzliches Vergelt‘s Gott zu sagen.“
 

Marienmonat Mai

Seit Jahrhunderten lenken Christen im Mai den Blick besonders auf Maria. Wie in der Natur alles sprosst und blüht, so hat Maria einen Frühling des Glaubens ermöglicht, in dem sie Christus der Welt gebracht hat. Es ist Brauch, im Mai Maria durch Lieder, Blumen, Gebete und Lichter besonders zu verehren

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25. Februar 2020

Schwabenrebellen bringen Schwung auf die Liebfrauenfrauenhöhe


Die Schwabenrebellen bringen Schwung ins Haus

Am Fastnachtsdienstag kommen die Schwabenrebellen, eine Musikgruppe aus der näheren Umgebung, auf die Liebfrauenhöhe. Das ist bereits längere Tradition. Edgar Breuling, Hausmeister auf der Liebfrauenhöhe, hat diesen schwungvollen und "musikkräftigen" Besuch angestoßen und hält an der Tradition treu fest. Wie sollte es bei Schwaben anders sein. Nahezu eine halbe Stunde gibt es Originalmusik zum Schunkeln und Klatschen .
 

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22. Februar 2020

Schönstatt-Tag - Ankommen - Auftanken - Gemeinschaft erleben - gestärkt weitergehen


Bei der Gebetszeit ist das Heiligtum gut besetzt.

Bis auf den letzten Platz besetzt ist das Kapellchen bei der Gebetszeit am Schönstatt-Tag im Februar. Darunter sind einige Besucher, die erstmals beim Schönstatt-Tag sind. Das Lied "Es ist wie ein Nachhausekommen, wenn im Heiligtum ich bin", das während der Gebetszeit erklingt, gibt das Gefühl der Teilnehmer wider. Sich von der Gottesmutter anschauen lassen, ihr alles erzählen können, bei ihr abladen, was einen bedrückt, ihr einen Beitrag für den Krug aufschreiben, das alles gehört zum Heimkommen im Schönstatt-Heiligtum. Die Gebetszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, die Kraft des gemeinsamen Gebetes zu erfahren und neu aufzutanken.

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21. Februar 2020

Auf dem Weg zum FrauenKongress 2020: "Du-wirkst-Inspiration"

Mit großen Schritten kommt der Frauenkongress 2020 näher, zu dem die Frauengemeinschaften der Schönstatt-Bewegung alle interessierten Frauen am 16. Mai 2020 herzlich nach Schönstatt einladen. Sind Sie schon angemeldet? Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, die Anmeldung abzusenden. Auf der Homepage der Veranstaltung finden Sie dazu das ONLINE-Anmeldeformular. Zur Einstimmung auf den Kongress, der unter dem Thema „Du wirkst - von innen her mehr bewegen“ steht, gibt es monatlich die „Du-wirkst-Inspiration“, ein kleiner geistlicher Impuls, um den Tagesstress zu unterbrechen, Kopf und Herz etwas freier zu bekommen und nicht gelebt zu werden, sondern – von innen her – selbst zu leben: eigenständig, fröhlich, kraftvoll. Die Inspiration vom 16. Februar finden Sie, wenn Sie auf „weiterlesen“ klicken.

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14. Februar 2020

Dach der Krönungskirche wurde provisorisch repariert

Am Freitag, dem 14. Februar, wurde das Dach der Krönungskirche provisorisch repariert. Nachdem das hohe Gerüst aufgestellt war, konnten die Zimmermänner mit der Arbeit beginnen. Sie entfernten stückweise das umgeklappte Kupferdach und bedeckten die offene Stelle am Kirchendach mit einer Plane, damit kein Regen eindringen kann. Da für das Wochenende nochmals ein Sturm angekündigt war, sollte das Dach auf alle Fälle zuvor gesichert und wetterfest gemacht werden.

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11. Februar 2020

Sturm beschädigt das Dach der Krönungskirche

In der Nacht zum 10. Februar beschädigte der Sturm das Dach der Krönungskirche. Der Zugang zum Haupteingang des Schönstatt-Zentrums ist darum derzeit weitläufig abgesperrt. Besucher können - am Behinderten-Parkplatz vorbei  - über den Innenhof Pater-Kentenich-Hauses zum Empfang des Schönstatt-Zentrums in das Haus kommen. Ein kleiner Weg auf der Rückseite der Krönungskirche führt dorthin.
Es ist geplant, dass noch in dieser Woche ein Kran aufgestellt wird, damit das defekte Dachstück vor dem nächsten Sturm entfernt werden kann. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Dach ausgebessert.

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6. Februar 2020

Durch den Horizont sehen - Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer am Fest Maria Lichtmess


Weihbischof Karrer entzündet Kerzen zu Beginn der Feier.

Im stimmungsvollen Zentralraum, dem achteckigen Gottesdienstraum im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, begann am Fest der Darstellung des Herrn der Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer. Zunächst wies Weihbischof Karrer auf den Sinn der traditionellen Kerzensegnung hin:  Das Fest der Darstellung des Herrn, im Volksmund Maria Lichtmess genannt, geht auf die Begebenheit der heiligen Schrift zurück. Das Kind, Jesus, wurde von Maria und Josef in den Tempel gebracht, um es Gott zu weihen. Bei dieser Gelegenheit prophezeite der greise Simeon: Dieses Kind ist Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für das Volk Israel. Daher ist es Tradition der Kirche, an diesem Tag die Kerzen für den Gebrauch in der Kirche und zu Haus zu segnen. Viele Gottesdienstbesucher hatten dafür eigens Kerzen mitgebracht.

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