Wir berichten

11. Februar 2020

Sturm beschädigt das Dach der Krönungskirche

In der Nacht zum 10. Februar beschädigte der Sturm das Dach der Krönungskirche. Der Zugang zum Haupteingang des Schönstatt-Zentrums ist darum derzeit weitläufig abgesperrt. Besucher können - am Behinderten-Parkplatz vorbei  - über den Innenhof Pater-Kentenich-Hauses zum Empfang des Schönstatt-Zentrums in das Haus kommen. Ein kleiner Weg auf der Rückseite der Krönungskirche führt dorthin.
Es ist geplant, dass noch in dieser Woche ein Kran aufgestellt wird, damit das defekte Dachstück vor dem nächsten Sturm entfernt werden kann. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Dach ausgebessert.

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6. Februar 2020

Durch den Horizont sehen - Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer am Fest Maria Lichtmess


Weihbischof Karrer entzündet Kerzen zu Beginn der Feier.

Im stimmungsvollen Zentralraum, dem achteckigen Gottesdienstraum im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, begann am Fest der Darstellung des Herrn der Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer. Zunächst wies Weihbischof Karrer auf den Sinn der traditionellen Kerzensegnung hin:  Das Fest der Darstellung des Herrn, im Volksmund Maria Lichtmess genannt, geht auf die Begebenheit der heiligen Schrift zurück. Das Kind, Jesus, wurde von Maria und Josef in den Tempel gebracht, um es Gott zu weihen. Bei dieser Gelegenheit prophezeite der greise Simeon: Dieses Kind ist Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für das Volk Israel. Daher ist es Tradition der Kirche, an diesem Tag die Kerzen für den Gebrauch in der Kirche und zu Haus zu segnen. Viele Gottesdienstbesucher hatten dafür eigens Kerzen mitgebracht.

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18. Januar 2020

"Heruntergefahren" bei "Einer Stunde vor dem Herrn"

"Gibt es solche Gebetszeiten öfter", war die mehrfache Frage nach der ersten "Stunde vor dem Herrn" auf der Liebfrauenhöhe, die innerhalb des Tags der Frau stattfand. Das war Anlass, diese Gebetszeit, die es am Ursprungsort Schönstatt bereits seit 3 Jahren gibt, auch in den Veranstaltungskalender des Schönstatt-Zentrums Liebfrauenhöhe aufnehmen. Am 11. Januar fand zum dritten Mal "Eine Stunde vor dem Herrn"  in der Krönungskirche statt.

"Das war ein wunderschöner Abend" und "Ich konnte so richtig herunterfahren und zur Ruhe kommen" äußerten Besucher am Abend des 11. Januar.

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14. Januar 2020

Besinnungstage zum Jahresbeginn


Neues Jahr, neue Wege ...

"Ich bin ganz beeindruckt von der Atmosphäre dieses Hauses", äußert ein Teilnehmer der Besinnungstage zum Jahresbeginn und fährt fort: "Alles ist so sauber und so schön dekoriert." Tatsächlich tragen der weihnachtliche Schmuck und die Atmosphäre des Hauses wesentlich zum Gelingen der Tage bei. "Neues Jahr - neue Wege" steht über den Besinnungstagen, die erstmals im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe stattfinden. 14 Teilnehmer aus der näheren und weiteren Umgebung sind dabei. Sie kommen u. a. aus Überlingen, Winterlingen, Bierlingen, Kirchheim/Teck und Hochdorf. Einige Teilnehmer stehen vor größeren Entscheidungen und neuen Wegen und nehmen sich darum bewusst eine kleine Auszeit, andere wissen, dass sie einfach zwischendurch immer wieder eine Zeit der Besinnung brauchen und gönnen sich dazu Tage auf der Liebfrauenhöhe.

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6. Januar 2020

Beitrag zum synodalen Weg der Kirche

SAL. Auf die Erklärung der 10 Minuten an der Krippe als „Beitrag zum synodalen Weg der Kirche“, reagiert Weihbischof Gerhard Schneider spontan und fröhlich: „500 Laien und ein Bischof!“ „Das wäre doch eine passende Überschrift“, meint er. Die Veranstalter der 10 Minuten an der Krippe im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe sehen ihr Apostolat tatsächlich als ganz konkreten Beitrag zu einem segensreichen synodalen Weg der Kirche – vor allem zu einem Weg der Erneuerung im Glauben.

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5. Januar 2020

Die schönsten Bilder von den 10 Minuten an der Krippe

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4. Januar 2020

„Die Schwestern voll dazwischen“

SAL. Einem Jugendlichen, der im Rahmen eines Verwandtenbesuchs erstmals die 10 Minuten an der Krippe erlebt, gefällt an der Sache vor allem, dass „die Schwestern voll dazwischen“ sind. Es sind ca. 120 Marienschwestern, die diese Veranstaltung tragen. Die einen mehr im Vordergrund, die anderen mehr im Hintergrund, ein großer Teil im Gebet. Die einen mehr im Vorfeld – zum Beispiel bei den gemeinsamen Plätzchen-Backaktionen, beim Organisieren des Helferstabs …

Die anderen mehr in der konkreten Durchführung – angefangen beim Füllen der Plätzchenteller, Verteilen der Texte, Sternenzettel und Stifte, Bereitstellen der Kostümierungen, über das Musizieren, Anziehen und Begleiten der Kinder, der Punsch-Ausgabe mit Verteilen der Plätzchen, bis hin zu den Aufräum- und Reinigungsdiensten zur Vorbereitung des nächsten Tages.

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2. Januar 2020

Gute Organisation

SAL. Elisabeth N., Mitarbeiterin am Empfang im Schönstatt-Zentrum, erlebt Tag für Tag die 10 Minuten an der Krippe und kennt auch das, was an Organisation hinter dieser Veranstaltung steckt. „Schon wenn man ins Haus kommt – die aufgereihten Kostüme, dass jedes Kind etwas passendes findet“, gefällt ihr. Und als ehemalige Erzieherin hat sie einen Blick dafür, „dass die Kinder während der Wartezeit aufgefangen sind“. Ines B. aus einem Nachbarort gehört zum Helferstab, der sich genau drum kümmert, dass die Kinder passende Gewänder finden und aufgefangen sind. Sie ist durch ihre Ausbildungszeit zur Erzieherin mit der Liebfrauenhöhe verbunden, hilft gerne mit und freut sich, dass ihre eigenen Kinder auch mit dabei sind.

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30. Dezember 2019

Einfach und unspektakulär

SAL. Regina F. gefällt die Art Krippenspiel bei den 10 Minuten an der Krippe ausgesprochen gut. Weil es keine Show ist, sondern „einfach und unspektakulär“. Da ist nichts nur einstudiert, sondern spontan und echt. Es kommt rüber, worum es an Weihnachten geht. Und es ist den Kindern gemäß. Die Kinder sind es, die dieser Veranstaltung das Besondere „Etwas“ geben, das auch den Erwachsenen gut tut. Weil irgendwo tief innen die Sehnsucht nach dem Kind angerührt wird – bei Großen und Kleinen.

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29. Dezember 2019

„Das ist mein Weihnachten“

SAL. Roswitha V. ist bewegt, fast zu Tränen gerührt, wie sie selber bekennt. Sie ist zum ersten Mal bei den 10 Minuten an der Krippe – und das einfach für sich, ohne Kinder. Annette I., die im Kinderprogramm mithilft, tut dies auch für sich: „Das ist mein Weinachten.“ Für sie gehören vor allem die Weihnachtslieder dazu, die bei den 10 Minuten an der Krippe ausgiebig gesungen werden. Das ist auch die Motivation für Margot S. und ihren Mann, jedes Jahr einmal zu den 10 Minuten an der Krippe zu kommen.

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