Schönstatt-Heiligtum

Das Schönstatt-Heiligtum ist Herzstück und Mittelpunkt der Liebfrauenhöhe

Es ist eine der weltweit über 200 originalgetreuen Nachbildungen des ersten Schönstatt-Kapellchens, des sogenannten „Urheiligtums“, in Schönstatt/Vallendar am Rhein.

Pater Josef Kentenich, der Gründer der internationalen Schönstattbewegung, schloss zusammen mit einigen Jugendlichen am 18. Oktober 1914 im Urheiligtum in Schönstatt ein Liebesbündnis mit Maria. Dadurch wurde das Kapellchen ein Gnadenort. Heute ist das Urheiligtum der Mittelpunkt der Schönstattbewegung, einer weltweiten apostolischen Gemeinschaft in der katholischen Kirche. Tausende von Menschen in über 110 Ländern stehen heute mit dem Gnaden- und Lebensstrom Schönstatts in Verbindung.

2016_05_17_Kapellchen_Sr.M.Jutta  (1)_0.JPG
Heiligtum auf der Liebfrauenhöhe

Maria schenkt in allen Schönstatt-Heiligtümern die drei Wallfahrtsgnaden:

* die Erfahrung, von Gott angenommen und geliebt zu sein, die Gnade der seelischen Beheimatung,
* die Kraft, täglich neu zu beginnen, die Gnade der seelischen Wandlung.
* Wer im Schönstatt-Heiligtum betet, geht neu gestärkt hinaus und wird zum Segen für andere. In ihm wirkt die Gnade der apostolischen Fruchtbarkeit.

"Nichts ohne dich - nichts ohne uns"
ist zum Leitsatz vieler Menschen geworden, die das Liebesbündnis mit Maria geschlossen haben.

Foto: Gehrlein