Wir berichten

19. Juli 2022

Aufbrechen beim kleinen Pilgerweg

Pilger auf dem "Kleinen Pilgerweg" - hier bei Eckenweiler

"Aufbrechen - immer neu" steht über dem kleinen Pilgerweg und Pilgerfrühstück am 16. Juli, zu dem 13 Pilger aus Zimmern ob Rottweil, Albstadt, Gosheim, Haigerloch und Orten in der näheren Umgebung wie z. B. Eutingen kommen.

Beim rustikalen Pilgerfrühstück stärken sich die Teilnehmer und nutzen die Gelegenheit zum angeregten Gespräch.  "Hier tut einem die Wahl weh", meint eine Pilgerin mit Blick auf das reichhaltige Buffet.

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17. Juli 2022

Dank für die Lebens- und Glaubensspur der heiligen Theresia - Teil 2

Weihbischof em. Dr. Johannes Kreidler
erschließt den "kleinen Weg" der heiligen Theresia
 

Weihbischof Dr. Johannes Kreidler erschließt beim Gottesdienst beim Besuch des Reliquienschreins der kleinen heiligen Theresia (10. Juni)  in seiner Predigt den "kleinen Weg" der Heiligen. Hier folgt der zweite Teil.

"Mit 15 Jahren wird sie Ordensfrau und macht sich auf die Suche nach ihrem ureigenen Weg, den sie den „kleinen Weg“ nennt: „Die Heiligkeit besteht“, so sagt sie, „nicht in dieser oder jener Übung. Sie besteht in einer Verfassung des Herzens, die uns klein und demütig macht in den Armen Gottes eingedenk unserer Schwachheit bis zur Kühnheit vertrauend auf seine Güte als Vater.“

Liebe Schwestern und Brüder! Im Evangelium heute hat Jesus ein Kind in die Mitte der Jünger gestellt und die Jünger mit dem provozierenden Satz konfrontiert: „Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.“

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12. Juli 2022

Herr-l-ich erfrischend! Pilgertag für junge Frauen

Intensive Gespräche unterwegs beim Pilgertag für junge Frauen (Foto: Rottler)

Für den Sonntag, 10. Juli 2022, haben junge Frauen aus der Schönstatt-Bewegung der Diözese Rottenburg-Stuttgart junge Frauen zwischen 18 und 30 Jahren zu einem Pilgertrag eingeladen, der unter dem Thema „HerrlICH erfrischend!“ stand. Bei bestem Pilgerwetter – ein paar Wolken, nicht zu heiß und trotzdem im T-Shirt – konnten die acht Teilnehmerinnen gemeinsam losmarschieren. „So begann der erste Pilgertag der recht frischen Initiative Junge Frauen Schwaben“, berichtet Stefanie Rottler, eine der Initiatorinnen:

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10. Juli 2022

Geistliche Abendmusik - Paris? ...oder Venedig? - Welche Stadt machte den ‘großen Wurf’?

Theresia und Christian Stahl mit Barockblockflöten und Theorbe / Laute

Schwester M. Faustina Niestroj. An die 80 Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten einen besonderen Abend mit Musik, die nicht auf laute, effektvolle Akzente aufbaut, sondern, Musik, die höchste Konzentration und Einfühlung erfordert.

Einige Werke der Komponisten Jacques Hotteterre (1674-1763); Denis Gaultier (1652) und Anne Danican Philidor (1681-1728) stellten die Besonderheit des pariser Stiles dar, wie er sich um den königlichen Hof Ludwigs des XIV. auf Schloss Versailles etabliert und damals in der Welt breite Nachahmung fand. Majestätische, auf Details bedachte, filigrane Musikklänge, weich und unaufdringlich gaben die Atmosphäre der Hofkultur wieder. Theresia Stahl verwendete dabei überwiegend die Alt-Barockflöte. Christian Stahl gab die Suite en Re Majeur von Denis Gaultier als Solist auf der Laute wieder.

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28. Juni 2022

Weltfamilientreffen auf der Liebfrauenhöhe "Hier sind wir zuhause!"

Freude beim Weltfamilientreffen - (Foto: Miller)

Manuela Miller. Nicht ganz so heiß wie in Rom, doch bei herrlich strahlendem Wetter feierten am 26. Juni vierzig Familien der Diözese Rottenburg-Stuttgart das 10. multizentrale Weltfamilientreffen auf der Liebfrauenhöhe.

Schon draußen hörbar, lud die Familienband mit schwungvollen Liedern – auch das Mottolied des Weltfamilientreffens wurde einstudiert – die etwa 130 Teilnehmer zum Mitfeiern des Familiengottesdienstes in die Krönungskirche ein. Die ganze Familie Simon veranschaulichte in einem Anspiel Szenen, die wohl jeder aus dem alltäglichen Familienleben kennt. Da gibt es Verwechslungen, Verwirrungen, Missverständnisse. Was bei einem Anspiel lustig wirkt und einige Lacher verursacht, ist im wirklichen Leben oft mühsam und anstrengend. Doch genau darum geht es dem Papst, wenn er mit dem WFT-Motto sagt: „Die Liebe in der Familie – Berufung und Weg der Heiligkeit.“ Die Heiligkeit meint nicht Perfekt-Sein. Auch nicht bei Familien. Vielmehr sind Familien aufgerufen, die Verknotungen des Miteinanders mit Gottes und der Gottesmutter Hilfe zu lösen.

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16. Juni 2022

Dank für die Lebens- und Glaubensspur der heiligen Theresia

Am Abend des 10. Juni ist Gelegenheit, in der Eucharistiefeier Gott Dank zu sagen für den "Rosenregen", für die Gnaden, die die kleine heilige Theresia gleich vom Beginn ihres Besuches auf der Liebfrauenhöhe vermittelt. Weihbischof Dr. Johannes Kreidler feiert den Gottesdienst. Er springt ganz kurzfristig für Pfarrer Franz Xaver Weber ein, der krankheitshalber verhindert ist. "Ich komme gerne", betont Weihbischof Kreidler und übernimmt gleich zwei Gottesdienste in diesen Tagen.

"In dieser Eucharistiefeier wollen wir bewusst danken für die Lebens- und Glaubensspur der heiligen Theresia. Sie hat das Geheimnis des Lebens und Sterbens Jesu in ihrem Leben, ja in ihrer Person abgebildet." So stimmt Weihbischof Dr. Johannes Kreidler auf die heilige Messe ein.

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15. Juni 2022

"Offener Himmel" beim Besuch der kleinen heiligen Theresia

Der strahlende Sonnenschein und das malerische Wolkenmeer am Himmel ziehen die Blicke an diesem Nachmittag zum Himmel. Sie versinnbilden, was von der ersten Minute an zu spüren ist: Mit dem Besuch der kleinen heiligen Theresia im Reliquienschrein öffnet sich der Himmel.  "Gott verschwendet seine größten Schätze und gibt sie uns umsonst", dieses Wort der Heiligen ist erfahrbar. Wie alle Heiligen weist Theresia von Lisieux über sich hinaus auf Christus hin: "Lassen wir uns von der Sonne seiner Liebe vergolden."

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14. Juni 2022

Ein Jahrhundertereignis - Therese von Lisieux auf der Liebfrauenhöhe

„Das ist ja ein Jahrhundertereignis. Da bin ich auf alle Fälle dabei,“, sprudelt Gertud T. begeistert am Telefon und meint den Besuch der heiligen Theresia von Lisieux im Reliquienschrein.

Sie meldet sich für den Tag der Begrüßung (10. Juni) zusammen mit ihrem Mann zum Abendessen an, damit sie nach der Begrüßung und einer Gebetszeit möglichst lange bei diesem „Jahrhundertereignis“ dabei sein kann. Die Vorfreude und Spannung ist durchs Telefon hindurch zu spüren.

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13. Juni 2022

Weil Familie die Zukunft ist! Familie feiern beim Weltfamilientreffen am Sonntag, 26. Juni

Weltfamilientreffen multizentral im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
(Grafik: familienbewegung.de)

In zwei Wochen, am Sonntag 26. Juni 2022, findet das Weltfamilientreffen multizentral – parallel zum Weltfamilientreffen in Rom  – auf der Liebfrauenhöhe (Rottenburg) statt. Es gibt noch freie Plätze! Anmelden lohnt sich!

Wir haben Ehepaare gefragt, weshalb sie bereits im Vorfeld Zeit für das Weltfamilientreffen investieren.

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30. Mai 2022

Weltfamilientreffen multizentral auf der Liebfrauenhöhe am 26. Juni

Weltfamilientreffen multizentral im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
(Grafik: familienbewegung.de)

1994 – das Jahr in dem alles begann. Die Vereinten Nationen erklärten das Jahr 1994 zum internationalen Jahr der Familie. Papst Johannes Paul II. wollte, dass dieses Jahr der Familie zur selben Zeit auch in der Kirche gefeiert wird. So fand das erste Weltfamilientreffen in Rom statt. Darauf folgten Weltfamilientreffen in Brasilien, den Philippinen, Spanien, Mexiko, USA und Irland. Dieses Jahr findet bereits zum zehnten Mal das Weltfamilientreffen erneut in Rom und aufgrund von Corona parallel auch in vielen Diözesen auf der ganzen Welt statt – unter anderem auch in Baden-Württemberg.
Die Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart lädt am 26. Juni 2022 ganz herzlich zum Weltfamilientreffen multizentral auf der Liebfrauenhöhe bei Rottenburg ein.

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