Wir berichten

21. September 2020

Erster Familiensonntag mit EheZeit


Familiengottesdienst vor dem Heiligtum - Foto: Jehle

Xenia & Matthias Jehle. Strahlender Sonnenschein, vollbesetzte Bänke und Stühle vor dem Heiligtum, eine lehrreiche Kinderkatechese nicht nur für Kinder, tolle Musik zum Mitsingen und Mitklatschen, ein Input zur Spurensuche nach den Schätzen im Ehepartner, Zeit zu Zweit und natürlich Spiel und Spaß für die Kleinsten – das war der Familiensonntag auf der Liebfrauenhöhe.

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7. September 2020

Maria Himmelfahrt - ein Fest der Hoffnung

Bei strahlendem Sonnenschein ziehen am Abend des 15. August immer mehr Besucher vom Parkplatz zum Schönstatt-Heiligtum, wo der Gottesdienst zum Hochfest Maria Himmelfahrt stattfindet. "Heute bin ich das erste Mal wieder hier seit Corona", sagt Pia E. und ist sichtlich erfreut, dass sie beim Gottesdienst am Fest Maria Himmelfahrt dabei sein kann. Über 250 Gottesdienstbesucher sind der Einladung zum feierlichen Gottesdienst gefolgt. Der Kapellchenplatz ist voll besetzt, so voll, wie es eben mit Corona-Abstand möglich ist. Darüber hinaus sind die meisten Bänke auf der Wiese in Richtung Krönungskirche belegt.

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31. August 2020

Sommertagungen Mütter mit Kindern in der Corona-Zeit


„Wirf die Sorgen weg“ und „Segel in die Höh“
zum Tagesbeginn (Foto: SoTa)

SAL. „Wer Vertrauen hat, hat alles!“ Wie treffend dieses Kentenich-Zitat als Thema für die Sommertagungen Mütter mit Kindern 2020 sein wird, konnte im vergangenen Jahr niemand vom Team bei der Entscheidung für diese Formulierung ahnen. Die Aktualität begann schon bei der Team-Sitzung in den Pfingstferien zur anstehenden Frage: „Können wir das wagen, diese Tagungen in der Corona-Zeit anzubieten?“

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1. August 2020

Lichterrosenkranz bringt Erleichterung


Für Dank und Bitte wird ein Licht entzündet.

Zwanzig Besucher sind beim ersten Lichterrosenkranz, nachdem wieder Veranstaltungen und Gebetszeiten auf der Liebfrauenhöhe stattfinden. Fünf Besucher sind zum ersten Mal dabei. Sie kommen aus Stuttgart, Reutlingen und Rottenburg. "Jetzt bin ich ganz erleichtert", sagt Gertrud T. , die zu den regelmäßigen Besuchern dieser Gebetszeit gehört. Das Entzünden der Lichtchen und das Schenken der Rosen lassen zur Ruhe finden. Das Aussprechen der Gebetsanliegen sowie das stille Vor-Gott-bringen, lassen die Seele aufatmen. So schenkt der Lichterrosenkranz tatsächlich Erleichterung. Waltraud E. bemerkt sichtbar glücklich: "Seit dem Lockdown ist das meine erste Gebetszeit auf der Liebfrauenhöhe. Das tut so gut."

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23. Juli 2020

Schönstatt-Tag bei strahlendem Sonnenschein


Neue Erfahrung: Heilige Messe vor dem Kapellchen

Pünktlich zum Schönstatt-Tag schickt der Himmel traumhaftes Wetter. Nach kalten Regentagen ist der strahlende Sonnenschein eine verheißungsvolle Einladung zur Bündnismesse, die bereits zum dritten Mal auf dem Vorplatz des Schönstatt-Heiligtums stattfindet. "Danke, dass Sie die Bündnismesse wieder anbieten", sagt Regina W. , die mit ihrem Mann regelmäßig zur Liebfrauenhöhe kommt, strahlend. Seitdem wieder öffentliche Gottesdienste stattfinden dürfen, kommen zu jeder Bündnisfeier mehr Besucher. Die Sehnsucht nach Begegnung mit Gott, nach geistlicher Inspiration und Gemeinschaft im Glauben ist stark. Über 100 Besucher finden auf dem Kapellchenvorplatz, der zum Feuerbecken und zur Wiese erweitert wird, Platz.

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12. Juli 2020

Saisonangebot im Hofladen: Tomaten, Gurken und Paprika aus eigenem Anbau

In unserem Hofladen, dem "Marienhoflädle", gibt es als Saisonangebot Tomaten, Paprika und Gurken aus dem eigenem Anbau.

Darüber hinaus sind Johannisbeeren, Kirschen und Zwetschgen im Angebot.

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19. Juni 2020

Fronleichnam auf der Liebfrauenhöhe in besonderer Zeit

Corona verändert alles – auch das Fronleichnamsfest!

SMTh. Fronleichnam – immer ein Höhepunkt im Jahr auf der Liebfrauenhöhe mit mehr als tausend Gottesdienstbesuchern, feierlicher Prozession und großen Blumenteppichen von den Schwestern und einem großen Helferstab in der Woche davor angefertigt. Wie soll das in diesem Jahr gehen, wo Pandemievorschriften – besonders Abstandsgebote unseren Alltag bestimmen? Fronleichnam, ohne dass wir es festlich begehen können wir Schwestern und Viele, die anrufen, uns nicht vorstellen. Wir begeistern uns für den Plan, im Freien auf der Wiese zum Heiligtum hin den Gottesdienst zu feiern mit der maximal erlaubten Teilnehmerzahl von 100 Personen.

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1. Juni 2020

Schönstätter Marienschwestern danken für Rosenspenden


Rosen-Maialtar an Pfingsten (Foto: SAL)

SAL. „Bewegend und ergreifend ...“ ist für die Schwestern auf der Liebfrauenhöhe die Resonanz auf ihre Initiative „Eine Rose für Maria“ im Marienmonat Mai. „Vielen, vielen Dank für Ihr `Rosengebet`! Es tut so gut durch Sie so eine liebe Verbindung zur Gottesmutter zu haben“, schreibt Ingrid G. Ruth F. findet „die Rosenaktion einfach wunderbar“. Und Waltraut E. formuliert: „Vielen Dank an Sie, liebe Schwestern auf der Liebfrauenhöhe, für Ihr Engagement, für Ihre Ideen. Danke, dass Sie uns teilhaben lassen und dass Sie uns anbieten, für uns zu beten, dass Sie uns und unsere Anliegen mit in die heilige Messe nehmen.“ „Das Danken ist auch uns ein großes Bedürfnis“, äußert eine der Schwestern und trifft damit das, was alle empfinden.

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25. Mai 2020

Rosengrüße von der Liebfrauenhöhe - Dankeschön für alle geschenkten Rosen


125 Rosen zum Maibeginn

Allen, die uns ihre Anliegen anvertraut und der Gottesmutter in diesem Mai eine Rose geschenkt haben, sagen wir ein herzliches Dankeschön und "Gott vergelt es".

Die Initiative "Eine Rose für Maria" geht bis einschließlich 31. Mai.

Schönstätter Marienschwestern - Liebfrauenhöhe

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13. Mai 2020

Maialtar für die Gottesmutter Maria


Schwester M. Dorina links

SMS. Schwester M. Dorina berichtet:

"Jetzt im Mai denke ich gerne an die Erlebnisse meiner Kindheit, als wir der Gottesmutter Maria jedes Jahr einen Maialtar zu Hause in unserem Kinderzimmer gerichtet haben.
Als dies zum ersten Mal geschah war ich 6 Jahre alt, meine Schwester 5 Jahre (siehe Foto)."

Schwester M. Dorina berichtet weiter: "Unsere Mutter erzählte uns, dass der Maimonat der Monat ist, in dem man der Gottesmutter Maria eine Freude macht, zu ihr betet. Wir Kinder wollten das gerne auch tun, also alles für sie schön machen bei uns zu Hause.

In unserem engen Kinderzimmer stand zwischen unseren Betten ein Nachtkästchen, darüber hing ein großes MTA- Bild, vor dem unsere Mutter mit uns immer betete. Da sollte der Maialtar sein.
Unsere Mutter gab uns dazu ihren Brautschleier, ein langer Tüllschleier, der um das MTA- Bild (Schönstätter Marienbild) gehängt wurde und es so verschönte. Dann sagten wir, dass wir noch Blumen wollten, da man ja Menschen, die man gern hat Blumen schenkt.

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