Wir berichten

12. Juli 2020

Saisonangebot im Hofladen: Tomaten, Gurken und Paprika aus eigenem Anbau

In unserem Hofladen, dem "Marienhoflädle", gibt es als Saisonangebot Tomaten, Paprika und Gurken aus dem eigenem Anbau.

Darüber hinaus sind Johannisbeeren, Kirschen und Zwetschgen im Angebot.

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19. Juni 2020

Fronleichnam auf der Liebfrauenhöhe in besonderer Zeit

Corona verändert alles – auch das Fronleichnamsfest!

SMTh. Fronleichnam – immer ein Höhepunkt im Jahr auf der Liebfrauenhöhe mit mehr als tausend Gottesdienstbesuchern, feierlicher Prozession und großen Blumenteppichen von den Schwestern und einem großen Helferstab in der Woche davor angefertigt. Wie soll das in diesem Jahr gehen, wo Pandemievorschriften – besonders Abstandsgebote unseren Alltag bestimmen? Fronleichnam, ohne dass wir es festlich begehen können wir Schwestern und Viele, die anrufen, uns nicht vorstellen. Wir begeistern uns für den Plan, im Freien auf der Wiese zum Heiligtum hin den Gottesdienst zu feiern mit der maximal erlaubten Teilnehmerzahl von 100 Personen.

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1. Juni 2020

Schönstätter Marienschwestern danken für Rosenspenden


Rosen-Maialtar an Pfingsten (Foto: SAL)

SAL. „Bewegend und ergreifend ...“ ist für die Schwestern auf der Liebfrauenhöhe die Resonanz auf ihre Initiative „Eine Rose für Maria“ im Marienmonat Mai. „Vielen, vielen Dank für Ihr `Rosengebet`! Es tut so gut durch Sie so eine liebe Verbindung zur Gottesmutter zu haben“, schreibt Ingrid G. Ruth F. findet „die Rosenaktion einfach wunderbar“. Und Waltraut E. formuliert: „Vielen Dank an Sie, liebe Schwestern auf der Liebfrauenhöhe, für Ihr Engagement, für Ihre Ideen. Danke, dass Sie uns teilhaben lassen und dass Sie uns anbieten, für uns zu beten, dass Sie uns und unsere Anliegen mit in die heilige Messe nehmen.“ „Das Danken ist auch uns ein großes Bedürfnis“, äußert eine der Schwestern und trifft damit das, was alle empfinden.

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25. Mai 2020

Rosengrüße von der Liebfrauenhöhe - Dankeschön für alle geschenkten Rosen


125 Rosen zum Maibeginn

Allen, die uns ihre Anliegen anvertraut und der Gottesmutter in diesem Mai eine Rose geschenkt haben, sagen wir ein herzliches Dankeschön und "Gott vergelt es".

Die Initiative "Eine Rose für Maria" geht bis einschließlich 31. Mai.

Schönstätter Marienschwestern - Liebfrauenhöhe

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13. Mai 2020

Maialtar für die Gottesmutter Maria


Schwester M. Dorina links

SMS. Schwester M. Dorina berichtet:

"Jetzt im Mai denke ich gerne an die Erlebnisse meiner Kindheit, als wir der Gottesmutter Maria jedes Jahr einen Maialtar zu Hause in unserem Kinderzimmer gerichtet haben.
Als dies zum ersten Mal geschah war ich 6 Jahre alt, meine Schwester 5 Jahre (siehe Foto)."

Schwester M. Dorina berichtet weiter: "Unsere Mutter erzählte uns, dass der Maimonat der Monat ist, in dem man der Gottesmutter Maria eine Freude macht, zu ihr betet. Wir Kinder wollten das gerne auch tun, also alles für sie schön machen bei uns zu Hause.

In unserem engen Kinderzimmer stand zwischen unseren Betten ein Nachtkästchen, darüber hing ein großes MTA- Bild, vor dem unsere Mutter mit uns immer betete. Da sollte der Maialtar sein.
Unsere Mutter gab uns dazu ihren Brautschleier, ein langer Tüllschleier, der um das MTA- Bild (Schönstätter Marienbild) gehängt wurde und es so verschönte. Dann sagten wir, dass wir noch Blumen wollten, da man ja Menschen, die man gern hat Blumen schenkt.

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7. Mai 2020

Rosenmeer und Herzerweiterung


Ein Rosenmeer als Maialtar in der Krönungskirche
auf der Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. „So einen Maialtar hatten wir noch nie.“ Die Schwestern auf der Liebfrauenhöhe kommen aus dem Staunen nicht heraus und mit den Rosen-Geschenken für Maria kaum hinterher. Zum Maibeginn waren es schon 125 Rosen und zum ersten Maisonntag mehr als das doppelte an geschenkten Rosen für die Gottesmutter. Das reinste Rosenmeer. Und hinter jeder Rosen stehen eine oder mehrere Personen: Familien, Alleinstehende, Kinder, alte Menschen, Kranke und Gesunde. Und was für alle gleichermaßen wichtig ist: dass ihre Namen und Anliegen in die Herzdose gelegt werden – gewissermaßen in das Herz Marias eingeschrieben werden.

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2. Mai 2020

125 Rosen für Maria

Aufgrund der Corona-Krise konnte die Feier der Eröffnung des Marienmonats Mai nicht in der traditionellen Weise sein. Ganz bewusst versammelten wir Marienschwestern uns am Abend des 30. April in der Krönungskirche, um stellvertretend für alle, die gerne gekommen wären, die Gottesmutter zu grüßen.

In der Feier beteten wir:

"Liebe Gottesmutter, wenn wir heute zur Eröffnung deines Ehrenmonats zu dir kommen, so ist es ganz anders als in anderen Jahren. Aufgrund der Corona-Krise dürfen keine öffentlichen Gottesdienste sein. Wie gerne wären viele Wallfahrer heute zur Liebfrauenhöhe gekommen, um ihre Liebe zu Dir mit ihren Gebeten und Liedern und der Lichterprozession zum Ausdruck zu bringen. Wie gerne hätten wir die Wallfahrer heute in unserer Mitte, um dir zusammen mit ihnen eine feierliche Maieröffnung zu bereiten.

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26. April 2020

Der Maimonat 2020 im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe


Initiative für den Maimonat (Fotomontage: SAL)

SAL. Weil all das nicht möglich ist, was Menschen im Mai auf der Liebfrauenhöhe suchen und schätzen – feierlicher Maibeginn und Maischluss mit Lichterprozession, Maiandachten mit Marienliedern, Maikaffee und Maisingen – bieten die Marienschwestern eine neue Initiative an: „Eine Rose für Maria“. Das dahinter stehende Anliegen ist es, dem Vertrauen und der Liebe zur Gottesmutter einen der gegenwärtigen Situation angepassten Ausdruck zu ermöglichen und vielen Menschen das stellvertretende Gebet zuzusichern.

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8. April 2020

Liebesbündnis in der Corona-Zeit

Pater Ludwig Güthlein, Bewegungsleiter der deutschen Schönstattbewegung schreibt:

Liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung,

viele Gottesdienste prägen die Kar- und Osterwoche. In diesem Jahr ist das Internet zum Mittel der Verbundenheit geworden. Gemeinsames Beten und Glauben ist ja immer eine Wirklichkeit, die uns verbindet über alle äußeren Möglichkeiten und Grenzen hinweg. Jetzt wird uns das durch die Umstände besonders zum Bewusstsein gebracht.

Das Liebesbündnis mit der Gottesmutter in Schönstatt haben wir immer als geistliche Verbundenheit untereinander gelebt. In der Not des Zweiten Weltkriegs hat unser Gründer Pater Kentenich auch das Wort Schicksalsverwobenheit gebraucht. Wir erleben eine weltweite Vernetztheit und Verwobenheit gerade in der Dynamik der Corona-Krise. Die geistliche Dimensionen unseres Miteinanders als Menschen und Kinder Gottes geht viel tiefer. Die ganze Situation ist eine gewaltige Einladung Gottes, unser Leben zum Gebet füreinander und miteinander werden zu lassen.

Der 18. April und der 18. Mai wollen für uns zu einer Antwort werden in einem vertieften „Liebesbündnis in der Corona-Krise“. 

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7. April 2020

Deutschland betet gemeinsam

Auf der Internetseite der deutschen Schönstattbewegung befindet sich folgende wichtige Nachricht:

Hbre. „In einer Zeit wie dieser, muss ein Ruck durch unser Land gehen. Wie wäre es, wenn sich Hunderttausende in Deutschland zeitgleich zum Gebet versammeln würden?“, heißt es auf der Internetseite deutschlandbetetgemeinsam.de.
Am Mittwoch, den 8. April, beginnt das jüdische Pessachfest. Das Volk Israel denkt daran, wie Gott es durch Plagen hindurch aus der Gefangenschaft befreit hat. Auch die Schönstatt-Bewegung ruft dazu auf, an diesem Tag von 17:00 bis 18:30 Uhr gemeinsam zu beten: für Kranke und Gesunde, für alle, die jetzt wichtige Dienste leisten. Für unser Land! Wir beten gemeinsam! Online! Aus unseren Häusern und Wohnungen! Verbundenheit statt Isolation - Hoffnung statt Angst. Unser Land braucht Gottes Hilfe und wir wollen ein deutlich sichtbares Zeichen setzen.

Sind Sie dabei?

Auf der Liebfrauenhöhe sind wir dabei!

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