Wir berichten

8. Dezember 2021

Gottesdienst mit Weihbischof Thomas Maria Renz zur Verabschiedung von Pfarrer Klaus Rennemann und Einsetzung von Pfarrer Franz-Xaver Weber

Pfarrer Klaus Rennemann war seit 2009 Diözesanleiters der Schönstattbewegung in der Diözese Rottenburg/Stuttgart.

Am 8. Dezember wurde er - coronabedingt - im kleineren Kreis geladener Gäste und der Verantwortlichen der Schönstattbewegung in kleinem Rahmen verabschiedet.
Pfarrer Franz-Xaver Weber wurde am Ende des Gottesdienstes in sein neues Amt als Diözesanleiter der Schönstattbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart eingesetzt.

Weil aus Platzgründen am Gottesdienst nur geladene Gäste teilnehmen konnten, gab es eine Live-Übertragung. Den Link für die Mediathek finden Sie hier:

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25. November 2021

Besondere Atmosphäre bei einer Stunde vor dem Herrn

Ruhig werden, Sorgen abgeben, Lichter entzünden und vor allem: GOTT begegnen, das ist das Anliegen der "Stunde vor dem Herrn". Die Besucher genießen es, in eine besondere Atmosphäre einzutauchen. Die Krönungskirche ist durch viele Kerzen erleuchtet, Weihrauch steigt in die Höhe, Christus ist in der Monstranz zu sehen, er ist wahrhaft und wirklich da. Melodien und Texte der Lieder nehmen die Besucher in eine Gebetsatmosphäre hinein. Und immer wieder ist eine Zeit der Stille, in der die ganz persönlichen Anliegen vor Gott gebracht werden können. Gerne wird das Angebot angenommen, für Dank und Bitten eine Kerze zu entzünden. - Ein besonderes Erlebnis ist, ganz nahe vor dem Herrn zu knien, ihn anzuschauen und von ihm angeschaut zu werden.

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24. November 2021

"Für ein lichtvolles Weihnachten" startet auch im Advent 2021

Für ein lichtvolles Weihnachten – Initiative im Advent
(Foto und Montage: SAL)

Auch in diesem Advent bieten wir Marienschwestern auf der Liebfrauenhöhe an, für Menschen und ihre Anliegen Lichter zu entzünden und zu beten.

  • Dem Licht Raum geben - in der zunehmenden Dunkelheit
  • Lichter entzünden - und den Schatten der Angst und Unsicherheit keinen Raum bieten
  • Beten, dass die Herzen sich öffnen und Jesus, das Licht der Welt, neu ankommen kann
  • Den Advent bewusst als Zeit des zunehmenden Lichtes gestalten - für ein lichtvolles Weihnachten

Das machen wir Marienschwestern uns im Zugehen auf Weihnachten wieder ganz bewusst zur Aufgabe.

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23. November 2021

Kleiner Pilgerweg und Pilgerfrühstück

"Das ist einmalig gut", betont Alfred F. mehrmals beim Pilgerfrühstück, das am 28. Oktober erstmals stattfindet. 20 Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung nehmen teil.
Cornelia R. meint: "Sonst esse ich nie so viel, doch heute schmeckt es einfach zu gut." So findet das rustikale Pilgerfrühstück mit seinem reichhaltigen Angebot wie z. B. geratenem Speck, Weißwürsten und Rührei großen Anklang.

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19. November 2021

Pilgern wirkt nachhaltig

25 Pilger treffen am Morgen des 23. Oktobers voller Erwartung auf der Liebfrauenhöhe ein. Sie sind in Erwartung auf den Pilgerweg, der sie über Stationen in Seebronn und Wolfenhausen über ca. 20 Kilometer wieder zur Liebfrauenhöhe führt. "Wir kommen zu viert und gönnen uns heute diesen Tag,", sagt eine Pilgerin strahlend und erwartungsvoll.
Traditionell werden beim Pilger-Auftakt in der Krönungskirche Anliegen aufgeschrieben, für die jeder Pilger ganz persönlich "mit den Füßen beten" möchte. Gerade dieser Moment ist so wichtig, denn hier werden die Anliegen bewusst in den Blick genommen und vor Gott gebracht.

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20. Oktober 2021

Erwartungsvolle und strahlende Kinderaugen beim Kinder-Rosenkranz

Erwartungsvolle Kinderaugen – offene Herzen – Glaube, der anzieht und in die Tiefe geht - das erlebten Besucher beim Kinder-Rosenkranz im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe.

Rund 70 Besucher nahmen an der Gebetszeit teil. Wie immer, war die Kindersegnung ein besonderer Höhepunkt.

Lassen Sie sich in die Atmosphäre dieser Gebetszeit hineinnehmen.

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20. Oktober 2021

Erntezeit - Marienhof der Liebfrauenhöhe kommt bei "Jenseits des Gewöhnlichen"

Im YouTube-Kanal "Jenseits des Gewöhnlichen" schreiben Schwester M. Anrika Dold und Schwester Francine-Marie Cooper:

"Die Zeit der Ernte lädt ein, mit Dankbarkeit auf das zu schauen, was uns geschenkt worden ist, was uns auch gelungen ist. Auch unser Leben trägt Früchte. Heute lassen wir uns anregen von der Arbeit auf dem Bauernhof auf der Liebfrauenhöhe."

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13. Oktober 2021

Neue Markenkleidung kaufen und soziale Projekte der Liebfrauenhöhe unterstützen

Die Schönstätter Marienschwestern und die Schönstattbewegung Frauen und Mütter bieten als Kooperationspartner von Aktion Hoffnung im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe zu verschiedenen Terminen Outlet-Verkauf an. Ort des Verkaufs sind Seminar-Räume im Obergeschoss des Gertraud-Hauses.

Es handelt sich um modische kostengünstige Neuware, die Aktion Hoffnung von textilen Einzelhändlern gespendet bekam. Aktion Hoffnung unterstützt mit dem Projekt des Outlet-Verkaufs u. a. eine Suppenküche in Georgien und veranstaltet derzeit in ganz Baden-Württemberg mit verschiedenen Kooperationspartnern Outlet-Märkte (https://www.aktion-hoffnung.org/Aktuelles_anzeigen/aktion-hoffnung-outle...). Ca. ein Drittel des Umsatzes kommt den jeweiligen Kooperationspartner für ihre sozialen Projekte zugute.

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1. Oktober 2021

Seien wir selbst die VerÄnderung, die wir uns wünschen für unsere Welt! – FrauenKongress auf der Liebfrauenhöhe

C&Hbre. Berührend und lebensnah, so empfanden die Zuhörerinnen den Impuls von Schwester M. Caja Bernhard unter dem Thema „Du wirkst - von innen her mehr bewegen“, der sich – verwoben mit einer gekonnten Sandperformance der Sandmalerei-Künstlerin Frauke Menger – mit der Herausforderung, heute Frau zu sein, auseinandersetzte. Mehr als 200 Frauen fanden am letzten Wochenende im September ihren Weg zum Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, wo zwei weitere Termine des langerwarteten „FrauenKongress deutschlandweit“ stattfanden.

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28. September 2021

Erntedank auf der Liebfrauenhöhe

Domkapitular Martin Fahrner feiert den Erntedankgottesdienst

Der schön gestaltete Erntealtar weist beim Eintritt in die Krönungskirche bereits darauf hin, dass Erntedank begangen wird. Domkapitualar Martin Fahrner, der am 26. September den Gottesdienst feiert, regt in der Predigt zu einem besonderen Erntedank an: am Abend jedes Tages zurückschauen und die Ernte des Tages einholen - Gottes Wirken im persönlichen Leben entdecken und dafür danken. So kann jeden Tag Erntedank gefeiert werden.

Beim Gabengang und den Fürbitten wird der vielfältige Dank für die überaus gute Ernte zum Ausdruck gebracht.

Die Schwestern geben gerne von den guten Gaben, die sie aufgrund der günstigen Witterung reichlich erhalten haben, an andere weiter. So darf sich nach dem Gottesdienst jeder Gottesdienstbesucher vom Erntealtar einen Apfel mitnehmen.

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