Wir berichten

13. Juni 2022

Weil Familie die Zukunft ist! Familie feiern beim Weltfamilientreffen am Sonntag, 26. Juni

Weltfamilientreffen multizentral im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
(Grafik: familienbewegung.de)

In zwei Wochen, am Sonntag 26. Juni 2022, findet das Weltfamilientreffen multizentral – parallel zum Weltfamilientreffen in Rom  – auf der Liebfrauenhöhe (Rottenburg) statt. Es gibt noch freie Plätze! Anmelden lohnt sich!

Wir haben Ehepaare gefragt, weshalb sie bereits im Vorfeld Zeit für das Weltfamilientreffen investieren.

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30. Mai 2022

Weltfamilientreffen multizentral auf der Liebfrauenhöhe am 26. Juni

Weltfamilientreffen multizentral im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
(Grafik: familienbewegung.de)

1994 – das Jahr in dem alles begann. Die Vereinten Nationen erklärten das Jahr 1994 zum internationalen Jahr der Familie. Papst Johannes Paul II. wollte, dass dieses Jahr der Familie zur selben Zeit auch in der Kirche gefeiert wird. So fand das erste Weltfamilientreffen in Rom statt. Darauf folgten Weltfamilientreffen in Brasilien, den Philippinen, Spanien, Mexiko, USA und Irland. Dieses Jahr findet bereits zum zehnten Mal das Weltfamilientreffen erneut in Rom und aufgrund von Corona parallel auch in vielen Diözesen auf der ganzen Welt statt – unter anderem auch in Baden-Württemberg.
Die Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart lädt am 26. Juni 2022 ganz herzlich zum Weltfamilientreffen multizentral auf der Liebfrauenhöhe bei Rottenburg ein.

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2. Mai 2022

Neu nachgedacht: Maria, wer bist du?

"Maria GOTTnah und voll DAzwischen"
ist Titel Ausgabe "Begegnung spezial", das von der Schönstattbewegung Frauen und Mütter veröffentlicht wurde. Mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen wir das Vorwort.

"Haben Sie ein bestimmtes Bild vor Augen wenn Sie an Sie denken? Eine bestimmte Melodie im Ohr? Eine bestimmte Erfahrung, die Sie mit Ihr verbinden?

Ihr Name scheint bei vielen noch immer vieles zu assoziieren. Doch wer war sie wirklich - damals in ihrem Leben und Wirken in Nazareth? Was hat sie ausgemacht? Was war typisch für sie, was so ganz speziell an ihr? Und wer ist sie heute - im Leben von Christen, in unserem Leben? Hat ihre Gestalt noch Bedeutung für uns? Atmet die Beziehung zu ihr Lebendigkeit, Leichtigkeit, Freude, Motivationskraft?

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27. April 2022

"Eine Rose für Maria" startet auch 2022

SAL. „Eine Rose für Maria“ startet auch in diesem Jahr. Die positiven Erfahrungen der Vorjahre sprechen eindeutig dafür. Sorgen, Herausforderungen und Schwierigkeiten gehören zum Menschsein. Dazu kommt in diesem Jahr das Kriegsgeschehen in Europa. Das sind alles Momente, in denen die Zusage des stellvertretenden Gebets gut tut, Momente, in denen Menschen Zuflucht bei Maria suchen und sich ihr im Symbol der Rosen anvertrauen.

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27. April 2022

70 Jahre Gnadenkapelle auf der Liebfrauenhöhe

Einweihung der Kapelle am 1. Mai 1952

Am Sonntag, dem 1. Mai, wird auf der Liebfrauenhöhe das 70-jährige Jubiläum des Schönstatt-Heiligtums gefeiert. Vor 70 Jahren, am 1. Mai 1952, wurde das Heiligtum von Domdekan Prälat Dr. Storr im Beisein von 3500 Menschen eingeweiht. Mit der kleinen Kapelle, dem Herzstück der Liebfrauenhöhe, hat alles auf der Liebfrauenhöhe angefangen. Weit und breit standen damals noch keine Häuser, denn der erste Provinzsitz der Marienschwestern war in Witzmanns bei Bad Wurzach. Sie waren trotz der armen Nachkriegszeit auf der Suche nach einem strategisch günstigeren Ort.

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24. April 2022

Liebfrauenhöhe-Rundbrief

Der Liebfrauenhöhe-Rundbrief berichtet vom Leben auf der Liebfrauenhöhe und weist auf die kommenden Veranstaltungen hin, die teilweise zusätzlich ins Jahresprogramm 2022 aufgenommen wurden.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

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15. April 2022

"Du wirst zu einer prächtigen Krone …“ - Symbol zum Gedenken an unsere verstorbenen Marienschwestern

Seit Dezember 2021 gibt es etwas Neues auf dem Friedhof der Liebfrauenhöhe. Es ist ein Symbol für die verstorbenen Marienschwestern, deren Gräber bereits aufgelöst wurden.
 

„Du wirst zu einer prächtigen Krone in der Hand des Herrn,
zu einem königlichen Diadem in der Rechten deines Gottes.“

Jes 62

Schwester M. Thereslitha Wehrle schreibt: Seit Beginn meines Schwesternlebens faszinieren mich die leuchtenden Augen meiner betagten Mitschwestern und die spannenden Geschichten aus ihrem Leben. Sie erzählen vom Leben einer Generation, die in vielen äußeren Härten aufgewachsen ist, die in Schönstatt ihre große Liebe und Lebensaufgabe gefunden hat und aus einem kleinen armen Anfang voll Glauben, Opferkraft und innerer Glut unsere weltweite Schwesternfamilie gebaut hat. Ich erlebe dankbar die tägliche Treue eines oft langen, bewegten Lebens für Schönstatt und seine weltweite Sendung.

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12. April 2022

Der „Oster-Weg Liebfrauenhöhe“ kann starten: Die Schafe kommen wieder

Dass zu Ostern die Schafe wiederkommen und dann mit kleinen Lämmern, war für die Kinder beim Weihnachtsweg vielversprechende Verheißung. Am Samstag vor Ostern ist es soweit: Zwei Mutter-Schafe und vier kleine Lämmer werden für acht Tage, vom 17. - 24. April, wieder die Attraktion des Osterweges auf der Liebfrauenhöhe sein. Dieses Jahr kommt als Besonderheit hinzu, dass auch das Oster-Café öffnet.

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26. März 2022

Weltfamilientreffen auf der Liebfrauenhöhe

Weltfamilientreffen multizentral
im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
(Grafik: familienbewegung.de)

Vom 22. bis 26. Juni 2022 wird das von Papst Franziskus ausgerufene 10. Weltfamilientreffen stattfinden. Anders als die vorhergehenden Treffen soll die Veranstaltung in diesem Jahr nicht nur zentral in Rom, sondern auf Wunsch des Papstes, auch multizentral in den Diözesen der Welt stattfinden. Diesen Wunsch greift die Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart auf und lädt am Sonntag, 26. Juni 2022, ganz herzlich zum Weltfamilientreffen auf die Liebfrauenhöhe bei Rottenburg ein.

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22. März 2022

Die Menschen in der Ukraine und in Russland ins Herz der Gottesmutter legen

Am Fest der Verkündigung des Herrn, dem 25. März, lädt das Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe um 9:30 Uhr zu einer besonderen heiligen Messe ein, in der die Ukraine und Russland und das große Anliegen um Frieden der Gottesmutter Maria „ans Herz gelegt“ werden. Damit wird ein Wunsch des Heiligen Vaters aufgegriffen.

Wunsch des Heiligen Vaters

Papst Franziskus will mit einem besonderen liturgischen Akt die Menschen in der Ukraine und in Russland unter den Schutz der Gottesmutter Maria stellen. Dazu wird er bei einer Bußfeier am 25. März um 17 Uhr im Petersdom die beiden Länder dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen. Denselben Ritus wird am selben Tag der Almosenpfleger des Papstes, Kurienkardinal Konrad Krajewski, im portugiesischen Marienwallfahrtsort Fatima vollziehen. Der Heilige Vater lädt die Bischöfe der ganzen Welt ein, diese Weihe mitzuvollziehen. Auf der Liebfrauenhöhe wird diese Marienweihe innerhalb der heiligen Messe am 25. März sein.

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