Wir berichten

17. September 2019

Schwester M. Edith Franzke berichtet von ihrem (Schul)Alltag


Sr. M. Edith Franzke

Sr. M. Edith Franzke. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Schwester M. Edith Franzke und seit 1999 im Lehrberuf. Schon längere Zeit darf ich an der Grundschule St. Walburg in Eichstätt arbeiten. Manchmal denke ich: Vielleicht ist dies der einzige Schulhof, wo die Gottesmutter direkt auf alle Kinder schaut. Denn eine wunderschöne Statue von ihr ist am Gästehaus der Benediktinerinnenabtei angebracht. Die Abtei St. Walburg und die Schule gehören räumlich und geschichtlich eng zusammen. In Bayern führen wir eine Klasse zwei Jahre lang, entweder im ersten und zweiten Schuljahr oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe. Nach einigem Wechsel zwischen 1 und 2 bzw. 3 und 4, leite ich momentan eine zweite Klasse. Manche Erlebnisse in meiner bisherigen Laufbahn sind mir unvergesslich.

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17. September 2019

Schwester M. Edith Franzke berichtet von ihrem (Schul)Alltag


Sr. M. Edith Franzke

Sr. M. Edith Franzke. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Schwester M. Edith Franzke und seit 1999 im Lehrberuf. Schon längere Zeit darf ich an der Grundschule St. Walburg in Eichstätt arbeiten. Manchmal denke ich: Vielleicht ist dies der einzige Schulhof, wo die Gottesmutter direkt auf alle Kinder schaut. Denn eine wunderschöne Statue von ihr ist am Gästehaus der Benediktinerinnenabtei angebracht. Die Abtei St. Walburg und die Schule gehören räumlich und geschichtlich eng zusammen. In Bayern führen wir eine Klasse zwei Jahre lang, entweder im ersten und zweiten Schuljahr oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe. Nach einigem Wechsel zwischen 1 und 2 bzw. 3 und 4, leite ich momentan eine zweite Klasse. Manche Erlebnisse in meiner bisherigen Laufbahn sind mir unvergesslich.

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18. August 2019

Maria Himmelfahrt - Der Mensch ist himmelstauglich


"Maria im Kräutermeer"

Über 400 Besucher feiern am Abend des 15. August auf der Liebfrauenhöhe das Fest Maria Himmelfahrt. Schon eine Stunde vor Beginn des Gottesdienstes kommen viele Gläubige mit ihren Kräuterbüscheln zur Krönungskirche. So ist beim Bild der Gottesmutter ein großes „Kräutermeer“ zu sehen und in der Kirche duftet es fein nach Kräutern.

 

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12. Juli 2019

Andacht mit Primizsegen - ein Fest des Glaubens


Über 250 Mitfeiernde fanden sich in der Krönungskirche ein.

Über 250 Besucher fanden sich am Nachmittag des 9. Juli zur Andacht mit Neupriester Thomas Kley in der Krönungskirche ein. Bereits über eine Stunde vor Beginn der Andacht kamen die ersten Mitfeiernden. Das zeigte, dass viele Gläubige zu erwarten sind.  "Ich muss zuerst noch ein wenig herunterkommen", erklärt Frau R. aus Bad Wildbad ihr frühes Kommen, "darum gehe ich noch ins Kapellchen." Die Teilnehmer des Mesnerkurses, der gerade auf der Liebfrauenhöhe stattfand, freuten sich, dass ihr Programm extra so gelegt wurde, dass ihnen die Teilnahme an der Andacht und dem Empfang des Primizsegens möglich wurde. Der Volksmund sagt ja, ein Primizsegen sei es wert, eine Schuhsohle durchzulaufen. Wenn auch heute für diesen Segen eher die Autoreifen abgefahren anstatt die Schuhsohlen durchgelaufen werden, so wurde dieses Wort wurde von vielen Mitfeiernden zitiert und war Ansporn zu kommen.

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25. Juni 2019

Fronleichnamsprozession im „würdevollen Rahmen“


Alt und Jung, zu Fuß und mit dem Rollstuhl
bei der Fronleichnamsprozession.

SAL. Um eine erhebende Fronleichnamsprozession zu erleben, nützt Herbert W. auch in diesem Jahr den dienstfreien Sonntag und fährt mit seiner Frau zur Liebfrauenhöhe. Er kommt aus Oberschwaben und ist hauptberuflicher Mesner in einer großen Stadtpfarrei. Er kommt als Mann vom Fach mit einer gewissen Erwartung, die sich für ihn erfüllt. Mit „fromm, gut geordnet und liturgisch richtig“ bringt er ins Wort, was er hier erlebt. Das Ganze ist „stimmig“ und vollzieht sich in einem „würdevollen Rahmen“ ergänzen seine Frau und das sie begleitende Ehepaar.

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23. Juni 2019

Fronleichnam - die Botschaft der Blumenteppiche

Lange vor dem Fronleichnamsfest auf der Liebfrauenhöhe werden das Motto und die Blumenteppiche überlegt und entworfen.

Die Jahreslosung 2019 für die Schönstattfamilie in Deutschland heißt „APOSTELZEIT - Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen!“ (Apg 1,8) Daraus entstand das diesjährige Motto für das Fronleichnamsfest und die Gestaltung der Blumenteppiche:

„Geht, entzündet die Welt!“

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15. Juni 2019

Zeitung "Schwarzwälder-Bote" berichtet ausführlich über die Liebfrauenhöhe

In der Zeitung "Schwarzwälder-Bote" ist am 15. Juni ein ausführlicher Artikel über die Entstehung der Schönstatt-Bewegung erschienen. Unter dem Titel "Prophet eines neuen Kirchenbildes" wird der Leser in das Leben und Wirken unseres Gründers Pater Josef Kentenich eingeführt.  Die neue spannende und erzählerische Biografie von Dorothea M. Schlickmann über das dramatische und abenteuerliche Leben von Pater Kentenich und Ihre Autorenlesung auf der Liebfrauenhöhe werden in dem Bericht sehr anschaulich beschrieben. Selbstverständlich erfährt der Leser auch was es sonst noch alles Wissenswertes über die Liebfrauenhöhe gibt.

Zeitungsarktikel in neuem Fenster öffnen ....

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29. Mai 2019

Junge Kirche erleben bei der Kinder-Maiandacht


Freude am Glauben sprang bei der Kindermaiandacht über.

Am Samstag, dem 25. Mai, erlebten viele Familien auf der Liebfrauenhöhe wieder eine "junge Kirche". Rund 150 Besucher, Familien mit Kindern oder Großeltern und Enkelkindern, nahmen an der Kinder-Maiandacht teil. Seit fünf Jahren gehört die Andacht für Familien zum Maiprogramm des Schönstatt-Zentrums und wird gerne angenommen. Gleich zu Beginn brachte das Lied "Einfach spitze, dass du da bist" Freude und Begeisterung zum Ausdruck. Ja, es ist spitze, dass so viele Familien mit Kindern gekommen sind, um Gott zu loben und für Maria, die Mutter Gottes zu danken.

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20. Mai 2019

„Glaubensfreude unplugged“ - Gospel und Spirituals als Schwerpunkt der 10. DCV-Chortage


80 Sängerinnen und Sänger gestalten den Sonntagsgottesdienst.

Thomas Meinert. Die Chortage des Diözesan-Cäcilienverbandes haben eine inzwischen zehnjährige Tradition: Sängerinnen und Sänger aus den Chören der Diözese treffen sich an einem Wochenende, um unter der Leitung erfahrener Referenten besondere Literatur zu erarbeiten, die dann im Abendlob am Freitag und im Abschlussgottesdienst am Sonntag zur Aufführung gelangt. Auch Chorleiterinnen und Chorleiter nehmen an den Chortagen teil, um neue Literatur kennenzulernen und wertvolle Impulse für die Arbeit in ihren heimischen Chören mitzunehmen. Gleichzeitig dienen die Chortage des Cäcilienverbandes auch der Gemeinschaftspflege und dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer und Referenten untereinander. Qualifizierte Stimmbildung und eine Geistliche Leitung sorgen dafür, dass neben den Gesangstechnischen Inhalten auch die Spiritualität nicht zu kurz kommt, zu der auch das Schönstatt-Zentrum der Liebfrauenhöhe einen wichtigen Beitrag leistet.

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16. Mai 2019

Eine Ära geht zu Ende: Sr. Andita auf der Liebfrauenhöhe verabschiedet


Schwester M. Andita wurde nach 27 Jahren Familienschwester
in der Diözese Rottenburg-Stuttgart verabschiedet.
Foto: Karin Fix

Bruno Jungwirth. Mit einer eindrucksvollen Feier und einem berührenden Gottesdienst ist die Familienschwester der Schönstatt-Familienbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Sr. M. Andita Potthast, auf der Liebfrauenhöhe verabschiedet worden. 27 Jahre hat Schwester M. Andita die Familien in der Diözese begleitet, Ende Mai wird sie die Aufgabe abgeben. „Eine Ära geht zu Ende“, sagte dann auch Bernhard Fischer vom Diözesanteam in seinen Abschiedsworten vor den rund 250 Gästen. Und Sr. Andita? Sie wandte sich in ihren Abschlussworten vor allem an die vielen Kinder und Jugendlichen, die gekommen waren. Ihr Wunsch an die Jüngeren, „...dass Ihr in Eurem Leben nicht alles für selbstverständlich nehmt, sondern immer wieder daran denkt, dass alles ein Geschenk Gottes ist.“ Und an die Erwachsenen appellierte sie: „Wir brauchen ein Netzwerk Gleichgesinnter. Nur dann sind wir stark, nur dann wird es möglich sein, die Schönheit der gelebten Ehe und Familie zu bezeugen.“

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