Wir berichten

2. März 2019

Besichtigung des neuen Hühnermobils


Dies Schwestern interessieren sich
für das Hühnermobil.

Am "Schmotzigen Donnerstag" machen sich viele Schwestern zur Besichtigung des neuen Hühnermobils auf den Weg. Ein Tag bevor die Hühner ankommen, ist es möglich, das Hühnermobil mit seinen drei "Stockwerken" von allen Seiten und von innen zu besichtigen. Das ist natürlich ein Anziehungspunkt. Nachdem Schwester M. Adelberga, die auf dem Marienhof arbeitet, schon im Speiesesaal der Schwestern eine kleine Einführung gab, ist es natürlich äußerst interessant, das Hühnermobil von nahem zu betrachten.

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1. März 2019

Diamantenes Priesterjubiläum von Kardinal Dr. Karl-Josef Rauber


Kardinal Rauber feiert die heilige Messe am Jubiläumstag.

Am Donnerstag, dem 28. Februar 2019, feierte Kardinal Dr. Karl-Josef Rauber sein diamantenes Priesterjubiläum. Bereits um 6:15 Uhr zelebrierte er die heilige Messe in der Krönungskirche. Ein Gesteck mit weißen Rosen zierte den Altar und wies gleich beim Eintreten in die Krönungskirche auf den besonderen Festtag hin.

Die Schönstätter Marienschwestern, einige geladene Mitarbeiter des Schönstatt-Zentrums und die Gottesdienstbesucher, die täglich zur Frühmesse der Schwestern kommen, bildeten die Festgemeinde. Der Gesang des Schwesternchores unter der Leitung von Schwester M. Faustina Niestroj machte die Mitfeier der heiligen Messe zu einem Genuss.

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26. Februar 2019

Neues Hühnermobil auf der Liebfrauenhöhe

Das Landwirtschaftsteam und die Schwestern freuen sich, dass es auf dem Marienhof, dem Bauernhof auf der Liebfrauenhöhe, bald wieder Hühner gibt. Unser neues Hühnermobil ist bereits angekommen und wird künftig auf verschiedenen Flächen der Liebfrauenhöhe seinen Standort finden. Am 1. März werden 300 Hühner und 4 Hähne in ihr neues Heim einziehen.

Aus diesem Anlass laden wir alle Freunde der Liebfrauenhöhe und alle Interessierten herzlich zur Besichtigung und zur Segnung des Hühnermobils ein.

 

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26. Februar 2019

Neues Hühnermobil auf der Liebfrauenhöhe

Das Landwirtschaftsteam und die Schwestern freuen sich, dass es auf dem Marienhof, dem Bauernhof auf der Liebfrauenhöhe, bald wieder Hühner gibt. Unser neues Hühnermobil ist bereits angekommen und wird künftig auf verschiedenen Flächen der Liebfrauenhöhe seinen Standort finden. Am 1. März werden 300 Hühner und 4 Hähne in ihr neues Heim einziehen.

Aus diesem Anlass laden wir alle Freunde der Liebfrauenhöhe und alle Interessierten herzlich zur Besichtigung und zur Segnung des Hühnermobils ein.

 

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25. Februar 2019

Neues Buch über den Schönstatt-Gründer - Ein Leben am Rande des Vulkans

Am 28. Januar 2019 ist im Herder-Verlag von Schwester M. Doria Schlickmann der lange erwartete biographische Roman über Pater Josef Kentenich erschienen.

Bewegende Biographie

Was ist so anders an diesem Buch der Autorin, die in den vergangenen Jahren vor allem durch ihre akribisch recherchierten historischen Dokumentationen

  • „Die verborgenen Jahre – Pater Josef Kentenich, Kindheit und Jugend (1885-1910)“ (ersch. Juli 2007),
  • „Herbststürme 1912, Eine Revolution im Innern beginnt“ (ersch. Mai 2012)
  • und „Entscheidende Jahre – P. J. Kentenich von der Priesterweihe bis zur Gründung Schönstatts“ (ersch. September 2014)

bekannt geworden ist?

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13. Februar 2019

Candlelight-Evening - "Etwas Gutes für Ehepaare"


 Karen und Martin Obergföll als Moderatorenpaar

SAL. „Etwas Gutes für (Ehe)paare.“ Das ist kein leeres Versprechen der Werbung für den Candlelight-Evening auf der Liebfrauenhöhe, sondern auch in diesem Jahr wieder vielfach erfahrene Realität. „Hier bricht etwas auf, was sonst nicht so hoch kommt“, formuliert eines der 20 teilnehmenden Paare das, was ihnen an diesem Angebot gut tut. „Es braucht das Ambiente und die Anleitung“, um miteinander über sich und ihre Beziehung ins Gespräch zu kommen.

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12. Februar 2019

"Ein Leben am Rande des Vulkans" - Die Autorin der neuen Pater-Kentenich-Biographie präsentierte ihr Buch


Schwester M. Doria Schlickmann erläutert das Anliegen
Ihres neuen Buches über Pater Kentenich

Schw. Annamaria Ruprecht. Schwester Dr. M. Doria Schlickmann stellte am Freitagabend, 08.02.2019, und Samstagnachmittag, 09.02.2019, ihr neues Buch über Pater Josef Kentenich vor. Rund hundert Besucher folgten jeweils der Einladung und hörten interessiert der aufschlussreichen und spannenden Präsentation der neuen Biographie über den Gründer der Schönstattbewegung zu.

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12. Februar 2019

"Ein Leben am Rande des Vulkans" - Die Autorin der neuen Pater-Kentenich-Biographie präsentierte ihr Buch


Schwester M. Doria Schlickmann erläutert das Anliegen
Ihres neuen Buches über Pater Kentenich

Schw. Annamaria Ruprecht. Schwester Dr. M. Doria Schlickmann stellte am Freitagabend, 08.02.2019, und Samstagnachmittag, 09.02.2019, ihr neues Buch über Pater Josef Kentenich vor. Rund hundert Besucher folgten jeweils der Einladung und hörten interessiert der aufschlussreichen und spannenden Präsentation der neuen Biographie über den Gründer der Schönstattbewegung zu.

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4. Februar 2019

Camping-Motor-Touristik-Messe in Stuttgart


Schwester Margund und Schwester M. Elena
auf der CMT-Messe

Schwester Margund Huber. Schw. M. Elena, unsere Wallfahrtsschwester am Schönstatt-Zentrum Oberkirch, bekam die Anfrage aus dem Referat für Wallfahrt und Pilgern in der Diözese Freiburg, ob zwei Schwestern bereit seien, an einem Stand auf der CMT-Messe (Camping Motor Touristik-Messe) in Stuttgart, Europas größter Urlaubsmesse, einen Tag lang mitzuarbeiten. Nach unserer Zusage bekamen wir Informationen zugeschickt, die uns helfen sollten, die Thematik und den vorgesehenen Ablauf anzuschauen. Ebenso erhielten wir den Dienstplan, den Hallenplan und Tipps für die Mitarbeit während der Standpräsenz. Die Eintrittskarte war am Eingang Ost im Infobereich bei den Hostessen hinterlegt.

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4. Februar 2019

Maria Lichtmess - Tag des gottgeweihten Lebens


Die Fürbitten beim Gottesdienst an Maria Lichtmess
sind besonders eindrücklich gestaltet.

"Danke für diesen schönen Gottesdienst", so sagte ein Tagungsgast mit Handschlag nach dem feierlichen Gottesdienst am Fest Maria Lichtmess und erklärt: "Die inhaltliche und musikalische Gestaltung war beeindruckend." Am Fest der Darstellung des Herrn, im Volksmund gerne "Maria Lichtmess" genannt, ist der Gottesdienst tatsächlich durch die Kerzenweihe, die Lichterprozession und die Gestaltung der Fürbitten symbolreich und besonders beeindruckend.
Rund 200 Personen finden sich zu Beginn des Gottesdienstes im Foyer des Pater-Kentenich-Hauses ein.

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